Der Auftakt unserer Reise war der Besuch bei ESOMAR, wo wir spannende Vorträge über die internationale Marktforschungsbranche und aktuelle Trends hörten. Und natürlich war auch das Thema KI ein zentrales Thema. „Es war sehr interessant, bei ESOMAR einen Blick in die Zukunft der Marktforschung hinsichtlich KI zu werfen, vor allem die Chancen und Risiken, die damit einhergehen!“
Weiter ging es zum stylischen Norstat Büro, hier lernten wir viel über die Rekrutierung für Studien und die Herausforderung, schwere Zielgruppen zu erreichen. „Norstat besser kennenzulernen war definitiv ein Highlight, da wir betrieblich schon einige Berührungspunkte mit dem Unternehmen hatten.“
Am nächsten Tag führte uns unser Weg zur Boutique-Agentur Ruigrok. Hier wurden uns zwei faszinierende Cases aus der qualitativen Forschung präsentiert. Eine junge Forscherin gab uns zudem spannende Einblicke in die Forschung mit „disabled people“ „Bei Ruigrok waren nicht nur die Aussicht, sondern auch die Präsentationen großartig!“
Besonders freuten wir uns über die Begleitung von Kjell Massen, einem langjährgen Marktforscher aus Amsterdam, der uns nicht nur wertvolle Tipps zur Stadt gab, sondern auch durch seine Expertise bereicherte: „Die Möglichkeit, Marktforschung aus niederländischer Sicht kennenzulernen, war eine große Bereicherung!“
„Amsterdam ist so eine schöne Stadt – selbst die Büros waren wunderschön!“ Diese Reise hat uns viele wertvolle Erkenntnisse gebracht, „Ich kann gar nicht genau sagen, was mein Highlight war – alle Termine waren total individuell und spannend!“
„Wir haben uns sehr gefreut, dass sich für uns so viel Zeit genommen wurde. Alle waren sehr sympathisch und hilfsbereit!“
„Danke an Claudia und Kjell für die Organisation und investierte Zeit.“ Und noch etwas: „Die Grachten-Tour ist sehr empfehlenswert.“
Diese Studienreise nach Amsterdam hat uns nicht nur beruflich weitergebracht, sondern auch viele schöne Erinnerungen hinterlassen. Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit, in die Welt der Marktforschung einzutauchen.
Claudia Schreyer (Klassenlehrerin) mit O-Tönen der MF31